8 Monate voller Abenteuer, Erfahrungen und jede Menge Spaß...

Donnerstag, 29. Juli 2010

Danke Süd Afrika!!



















































6.7- 28.7
Es ist immer wieder faszinierend wie schnell die Zeilt rennen kann!
Ich sitze im Flugzeug auf dem Weg nach Australien und blicke auf 5 1/2 Monate Süd Afrika zurück!
Es fühlt sich wie gestern an, dass Nadine und ich uns auf den Start der Reise vorbereiteten und alles aufregend und neu vor uns lag.
Es ist so viel passiert!
Wir haben so viel gesehehn, erlebt und geschafft, dass mir das ganze so manches mal total sureal vorkommt.
Als würde ich aus Sicht der Vogelperspektive über allem schweben.

Seit meinem letztem Eintrag ist wieder viel passiert!! ( Wie eigentlich nicht anders zu erwarten... ;-) )
Nach dem erfolreichen Sieg Deutschlands gegen die Argentinischen Steakgesichter, haben wir es "ausnahmsweise" mal richtig krachen lassen!!
Wir tanzten uns die Füße wund und schmetterten dabei in regelmäßigen Abständen: " No score for you Argentinia,
the truth is you never scoooooore!!
(Für die Kulturbanausen unter uns, der Text stammt ursprünglich von einer sehr bekannten Operette! "Don´t cry for me Argentinia usw." )
Die Nacht verbrachten wir zu sechst (natürlich alles Mädels!) in unserem 4 Man Zelt, übereinandergestapelt wie die Ölsadienen in einem Koma ähnlichen Dilirium!
Die geplante Besteigung des Tafelberges fiel leider, wegen absoluter Unpässlichkeit, ins Wasser...

Ilona, Nadine und ich beschlossen noch eine Nacht in Kapstadt zu verbringen, während die anderen zurück nach Stellenbosch fuhren.
Wir bummelten sehr "Touristen like" über den Green market square, ergatterten ein paar Schnäpchen und hauten uns den Bauch mit bösen Dingen voll! (Wonach der Körper schreit, soll er auch bekommen! ;-) )

Frisch und ausgeruht erwachten wir am nächsten Morgen um endlichen den Tafelberg zu erklimmen. Die Sonne schien, Himmel blau, top Vorraussetzungen!
Also Zelt zusammengepackt und los geht´s!
Am Fuße des Tafelberges, war der Berg an sich schon nicht mehr zu erkennen! Binnen Minuten zog sich eine dicke Wolkendecke über den Berg, was das Besteigen oder befahren mit der Seilbahn total sinnlos machte! Schade Marmelade!
Aber da wir ja nicht auf den Kopf gefallen sind, fiel uns sehr schnell ein geeignetes Alternativ Programm ein!
Friseur und Fußpflege (nach fast 6 Monaten in Flip Flops, tat dieses auch sehr nötig....brrrrrr) !
Am späten Nachmittag ging es zurück nach Stellenbosch, wo wir noch ein wenig Ilonas Abschied feierten!
Am nächsten Tag musste Ilona uns leider schon wieder verlassen! ;-(
Die Tage danach verbrachten wir mit Schlafen und Gammeln, was wir nach dem aufregenden Gardenroute Trip sehr willkommen hießen!

Das Finale der Weltmeisterschaft schauten wir in Kajamandy, dem Township! Tolle Atmosphere! Jedoch war auch ein wenig Wehmut in der Luft, den das Finale brachte das Ende der Weltmeisterschaft und auch das Ende unserer Stellenbosch Zeit.
Während der Schluß Zeremonie, als Nelson Mandela ins Stadion fuhr, rollten bei manch einem ,egal ob Jung oder Alt, die eine oder andere Träne der Rührung!
Ein toller Moment!

Nach einer rauschenden Abschiedsparty, buchten wir (dank der wunderbaren Spenden) den nächsten Bus nach Jeffreysbay, zum Billabong surf cup! Nach 12 Stunden Busfahrt, ergatterten wir die letzte freie Zeltfläche im Hostelgarten und erbauten wiedereinmal unser kleines Zuhause.
Wir verbrachten die Tage am Strand und schauten den perfekt gebauten Atlehten zu, wie sie auf den Wellen dahinglitten als wäre es das einfachste auf der Welt! ( aus eigener Erfahrung weiß ich, das es es sicher nicht ist!!!)
Wir lernten super viele Leute kennen und hatten viel Spaß zusammen! Eines Abend an der Bar began die Barkeeperin plötzlich lustige bunte Hüte zu verteilen und das betrunkene Volk setze sie sich mit freuden auf den Kopf! Im selbem Moment begann Joe Cocker mit rauchiger Stimme "You can leave your Head on" aus den Lautsprechern zu dröhnen!
Auf einmal wurden Stimmen laut! NACKED NACKED riefen sie! Und da flogen bei denen die diese Regel bereits kannten, auch schon die ersten Klamotten!
Alle Neuankömmlinge mit Hut guckten entweder nur verdutzt oder begannen zarghaft ihre Kleider abzulegen! (Ihr könnt gar nicht glauben wie froh ich war, das ich meinen Hut kurz vorher einer sehr beleibten Brasilianerin aufgesetzt hatten, die mich nun nur noch dunkel anschaute....ups)
Während die Regel besagt das alle Männer mit Hut sich zum genannten Song komplett ausziehen müssen, haben die Damen das Glück sich nur obenrum frei machen zu müssen! Der Hut dient dann dazu, alles zu bedecken was nicht gesehen werden soll!!
Eine 1a Regel meiner Meinung nach! ;-)

Nach 4 Tagen im wunderschönen Paradies Jeffreysbay, mieteten wir uns zusammen mit zwei australischen Jungs ein Auto und düsten Richtung Coffebay, welches am Ende des eastern capes im Transkei liegt! Wir wollten uns dort mit ein paar anderen treffen, die wir in Jeffreys bay kennengelernt hatten.
Also in Coffebay habe ich für mich persönlich den schönsten Ort in ganz Süd Afrika gefunden!!!!
Wir wurden von Anfang an gewarnt, das die einzige Straße nach Coffeebay eine riesige Katastrophe ist. Und sie war es auch!
Nachdem wir von der alt bekannten N2 abgefahren waren, erwartete uns eine ca 40 Km lange Teer/Schotterpiste mit monströsen Schlaglöchern! Nicht kleine Schlaglöcher wo es kurz mal hobbelt...Nee nee, ich rede von Schlaglöchern von einer Größe die Locker ausgreicht hätte um da die Prüfung zum Seepferdchen drin abzulegen!
Ich glaube wir brauchten mehr als zwei Stunden vor diese Strecke!
Aber als wir in Coffeebay ankammen wusste ich auch warum!
Es war als wäre die Zeit stehen geblieben.
Die Menschen dort wohnen noch immer in mini kleinen traditionellen Häusern, welche sie mit farbigem zermalten Steinstaub in bunte Augenweiden verwandeln. Es wirkte das diese kleine Gemeinschaft die Strasse mit Absicht in diesem Zustand läßt, um sich vor der schnellen und oft grausamen Aussenwelt zu schützen!
Die Häuser dort sind ohne fließendes Wasser oder gar Stromversorgung! Es gibt alle 200 m an der Straße ein gemeinschafts Plumsklo +Wasseranschluß!
Es gibt keine abgetrenten Weiden für die Tiere, so das diese sich munter frei bewegen! ich glaube in ganz Coffee bay besitz niemand ein Auto!
Der einzige Ort, wo man bemerkte das man sehrwohl im 21, Jahrhunder angekommen ist, sind die 3 Hostels bzw. Backpacker vor Ort!
Am ersten Abend fand sogleich eine Mottoparty in der zum Backpacker dazugehörigen Bar statt! Die Party stand unter dem Motto alles mit P und da ich behaupten würde das der Otto Normal Backpacker zumeist keine kleine Kollektion an Kostümen bei sich trägt, enstanden aus der Spontanität herraus die witzigsten Kreationen.
Ich ging als Politikerin! Kein Kostüm, kein gar nix! Das einzigste was ich mit mir herumtrug war eine leere Zigarettenschachtel, die als Kiste der leeren Versprechen deklarierte! Ausserdem hatten wir beispielsweise noch Pasta, Pay phone, pilot, party animal, pimp, priester und so weiter und so fort...
Auch diese Bar war im Besitz einiger lustiger Regeln!
Zum Beispiel war es in der ganzen Bar nur erlaubt mit der linken Hand zu trinken! Sollte jemand dabei erwischt werden, wie er mit der rechten Hand trinkt, ist dies ein Buffalo und hat zur Folge, das du egal wie voll dein Glas ist, es austrinken musst!!
Und glaubt mir, es ist immer jemand da der aufpasst wie ein Lux!! Die gleiche Konsequentz gilt auch fürs das Abstellen des Glasses auf dem Pool Tisch!
Nach einer viiiiel zu kurzen Nacht ging es am nächsten morgen auf zum hiking Trip zum "hole in the Wall"!
Wir wanderten mit einer Gruppe von ca 25 Leuddens über 3 Stunden steile Berge hinauf, Steilküsten entlang und Sandberge hinunter! Es war Atemberaubend!
Nach eine kleinen Stärkung ging der Großteil der Gruppe zum Klippenspringen, der Rest genoß einfach die Schönheit der Umgebung!
Zurück ging es im Hosteleigenen Gefährt...Eine Art riesiger Pick up, auf dessen Ladefläche ca 15 Sitze befestigt waren. In 2 Gruppen wurden wir zurück zum Backpacker gebracht! Die ca 30 Minütige Fahrt war fast noch faszinierender als der Rest des Tages! Wir fuhren Slalom durch Esel. Ziege und Kuh und wenn man den Lärm des Automotors ausblendete, kam es einem vor, wie eine Reise durch längst vergangene Zeiten!
Zurück im Hostel fragte uns einer der Jungs die dort arbeiteten, ob wir nicht Lust hätten, mit ihm mal in seine Bar zu gehen! Also tapperten wir zwei mit ein paar anderen ins Dorf!
Ich würde behaupten, schon recht viele Bars geshen zu haben. Diese jedoch übertraff alles andere!
Es war mehr eine Art Tresen der komplett vergittert war, es gab alles nur Flaschenweise zu kaufen und eigentlich nur Bier...
Der Raum an sich hatte keine Art von Sitzgelegenheiten und versprühte ungefähr geanuse viel Scharm wie ein sack Beton!
Nebenan jedoch rockte die Party...
Die Grundidee erinnerte an eine Trinkhalle in den 60 er Jahren... Nur kahler,dreckiger und dunkler!
Es war ein recht großer Raum, in dem einmal komplett herum Bänke an der Wand angebracht waren, aus einer hinter Gitterstäben befestigten Box, dröhnte kreischende Musik!
Wir setzten uns hinein und beobachten das seltsame Aggieren des Leute dort! In einer Ecke saß eine etwa 80 jährige Oma, mit dem größten Schmollmund den ich je gesehen habe, und keinem einzigen Zahn mehr im Mund. Neben ihr reihten sich ca 8 Männer die eine Art Hefe Joghurt aus nem Tetrapack tranken (mit Abstand das ekligste was ich je getrunken habe...iiihh bäääh), wovon sie mir berichteten das dies der günstigste Weg sei betrunken zu werden....Laß ich mal kommentarlos stehen!
Auf einmal kommt ein relativ großer Man durch die Tür und wurde von allen jubeld begrüsst. Er jedoch verzog keine Miene, zog 2 Ziegelsteine aus der Tasche, stellte sie in die Mitte des Raumes und setzte sich drauf. Es schien niemanden zu wundern das er dies tat, also nannte ich ihn von nun an nur noch den König....
Als wir genug von dieser Freakshow hatten und uns das betrunkene Völkchen langsam unheimlich wurde, gings zurück zum Shack und nach einem tollen Braai früh in die Koje!
Am nächsten morgen mussten wir das Paradies leider wieder verlassen....
Es ging wieder mit Jakop und Ben, den beiden Australiern weiter nach Durban, wo sie uns im Backpacker rausließen um dann weiter nach Johannesburg zu fahren.
Wir trafen uns mit ein Leuddens, die wir in Jeffreysbay und Coffeebay kennengelernt hatten.
Einer von ihnen hatte Bekannte in Durban, und wir entschlossen uns mal dort vorbeizuschauen.
Schon als der Typ uns die Tür öffnete fühlte ich mich wie in die späten 60 er Hippie Jahre zurück versetzt! Awesome!!
Es war ein furchtbar witziger Abend mit Trommeln, Gittare, vielen Leuten und jede menge Spaß!
Am nächsten Tag zog jeder von unserem Grüppchen seiner Wege. Nadine und ich beschlossen sehr spontan uns ein Auto zu mieten und fuhren gegen 16 Uhr los auf die 700 Km lange Strecke zu unserem letztem Ziel: Johannesburg!
Als wir in Johannesburg ankamen, bereuten wir so spät losgefahren zu sein...
Wir waren hoffnungslos verloren in dieser 9,5 millionen Menschen Stadt. In der Hoffnung auf Hilfe, fragten wir einen am Straßenrand parkenden Polizisten um Rat!
Großer Fehler...
Er lotste uns geradewegs in eine 4 spurige Einbahnstraße! Is quasi wie Geburtstag haben!
Gerade als ich das Unglück bemerkte kam von hinten aus der Dunkelheit ein Polizeibus angeschossen, der sogleich den Gegenverkehr stoppte. Zugleich sprangen zwei bis unter die Zähne bewaffnete Poloizisten aus dem Bus und liefen mit vorichtigen Schritten auf uns zu ( Den gefährliche Massenmörder, Räuber oder ähnliches fahren ja immer in einem roten Kia Picanto durch die Gegend...Ja ja is klar!)
Sie schrien uns an, was wir den wollten und ich antwortete ganz Freundlich, das wir uns total verfahren haben und Hilfe bräuchten! Daraufhin schrie er mich an, ich bräuchte sicher keine Hilfe, ob ich den ne Waffe hätte und/oder Drogen genommen hätte!
Als ich verneinte, traute er sich ein wenig näher ran, brüllte aber noch immer unfreundliches Zeug. Dann fragte er mich wo wir den herkämen. Sobald ich das Wort "Germany" aus meinem Mund ließ, veränderte sich sein Blick sofort und er rief " Germany, we can be friends!I love Germany!! How can I help you girls??"
Nachdem ich ihn ca 2 Minuten sprachlos anstarrte, erklärte ich ihm wo wir hin müssten und mit freundlichster Stimme erklärte er uns den Weg!
Die Süd Afrikaner sind ein komisches Volk....
Gegen 1 Uhr Nachts erreichten wir dann endlich unser Hostel!
Den nächsten Tag verbrachten wir damit uns ein besseres Hostel, näher am Geschehen zu suchen (Was mit 10000 maligem Verfahren und nem kleinen Stop fürs Mittagessen den ganzen Tag beanspruchte! ).
Für den nächsten Tag buchten wir uns eine Tour zum größten Township Afrikas mit Stop auf dem höchsten Hochhaus von ganz Afrika, was im Volksmund auch Top of Afrika genannt wird.
Wie bereits erwähnt, ist Soweto mit ca 4,2 Millionen Menschen das größte Township Afrikas aber wohl auch das erfolgreichste!! Bisher hat es zwei Friedensnobelpreisträger herrausgebracht wovon einer der allseits bekannte Nelson Mandela ist! Es ist noch immer möglich sein altes Haus zu besichtigen und seine erste Frau wohnt noch immer dort!
Man muss zu Soweto aber jedoch sagen, das es kein normales Township ist. Der Begriff Township definiert sich hier dadurch, das das gesamte Areal für die schwarze Bevölkerung reserviert war oder ist. Somit findet man zum Beispiel im Viertel "Kliptown" (dem Gößten Areal) Armut, Hütten aus Wellblech und einen Gemeinschaftswasserhan.
Ein paar Kilometer weiter, findet man von netten Einfamiliehäusern alles bishin zur Stadtvilla!
Wir verbrachten die meiste Zeit in Kliptown, wo wir in einer Art Wohnanlage/ Tagesstätte herumgeführt wurden. Diese Einrichtung gibt Kindern eine warme Mahlzeit, die sie zu Hause nicht bekommen oder oft einfach auch nur ein Perspektive aus der Armut!
Es gibt eine Tanzgruppe, Fußballturniere, Computerkurse (sobald die gestolenen Computer ersetz wurden...) bishin zur Malgruppe!
Es leben 25 Mädchen fest in der Einrichtung. Sie sind von 3 bis 25 und teilen sich zusammen 7 Betten. Aber selbst diese erschreckend wirkende Tatsache ist wohl noch immer besser als ihr eigenes Zuhause!
Nach diesen ergreifenden Momenten gings weiter ins Appartheit Museum, wo wir den Rest des Nachmittages mit schockierender Afrikanischer Geschichte verbrachten.
Was hier so in den 60er/70er kahren abging, war mindestens genauso grausam und furchtsbat wie unser geschichtlicher Schandfleck!

Die restlichen 2 Tage in Johannesburg verliefen eher ereignislos, denn nach 17.00 Uhr befindet sich kein Mensch mehr auf der Straße, alle Gitterrolläden sind unten und die einzigen Menschen die dann noch zu sehen sind, sind die Art von Mensch, denen man besser nicht begegnen sollte....
Wir schliefen endlich mal wieder lange, gingen ins Kino und genoßen noch ein wenig die gute und günstige afrikanische Küche!

Dann war der Tag des Abschieds gekommen....
Auf in den Flieger und goodbye Süd Africa!! Es war ne tolle Zeit!
Vielen Dank!

Donnerstag, 22. Juli 2010

Mal wieder ein Lebenszeichen....

Aloa ihr Daheimgebliebenen!
Hier ein kurzes Lebenszeichen!!
Uns gehts prima!
Sind zur Zeit uauf dem Weg vom Kapstadt Richtung Johannesburg, denn in einer Woche geht der Flieger auf die Insel!
Aber der naechste Eintrag ist schon in der Produktion!!!

Diggen Druegga!! Und Knus

Mittwoch, 7. Juli 2010

Ein paar Ausschnitte von unserem Wahnsinnstrip!!





















































































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WOW! soviel Zucker in meinen Arsch kann ich ja gar nicht vertragen.... DANKE!
Es macht mir ja auch ziemlich viel Freude alles niederzuschreiben, denn dann durchlebt man es nochmal!

Aber um euch so tolle Sachen berichten zu können, braucht man leider Pieselotten und die sind nun restlos aufgebraucht....
Es wäre ganz furchtbar toll wenn ich nun meinen Reiseblog zum Spendenaufruf nutzen könnte....
Also:

HILFE!!!
Alarmstufe dunkel ROT!!
Ich brauche eure Unterstützung!

Meine Reserven sind restlos alle und ich will noch nicht nach Hause!!
Ich möchte euch weiter mit lustigen Geschichten und Bildern versorgen!!
BITTE BITTE helft mir meinen Traum weiter zu verwirklichen!


Saskia Raav

Ktno: 7013337
Blz:210 501 70

Förde Sparkasse


Es wäre wirklich super, denn mit meinen letzten 16€ auf dem Konto komm ich net mehr weit...

Vielen Dank für euer Verständnis!